Es gibt viele verschiedene Armbandoptionen für Uhren, aber kein anderes Band ist so einzigartig wie das NATO-Band. Das NATO-Band hat sich längst als Style-Ikone etabliert. Es sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch in einer Vielzahl von Farben erhältlich, kostengünstig und äußerst funktional. Darüber hinaus kann es problemlos ausgetauscht werden. Dank Tudor wurden diese beliebten Stoffbänder auch bei renommierten Uhrenmarken salonfähig. Zusammen mit Rolex war Tudor eines der ersten Unternehmen, das NATO- bzw. Stoffbänder als Option für seine Uhren anbot. Heute bieten auch Marken wie Omega, Hamilton und Blancpain Uhren mit NATO-Bändern an.
Aber woher kommt das NATO-Band und welche Geschichte steckt dahinter?
Das NATO-Band, das heute in zahlreichen Variationen und Farben erhältlich ist, hat eine interessante und funktionale Geschichte. Wenige wissen jedoch, woher es ursprünglich stammt und welchen Zweck es ursprünglich erfüllte. Dieser Artikel wurde verfasst, um zu erklären, was es bedeutet, seine Uhr an einem NATO-Band zu tragen und welche Geschichte hinter diesem ikonischen Armband steckt.
Ursprünglich wurde das NATO-Band von der britischen Armee in den 1970er Jahren eingeführt. Die ursprüngliche Bezeichnung lautete „G10 Strap“, benannt nach dem Formular, das Soldaten ausfüllen mussten, wenn sie eines der Bänder anforderten. Das Band wurde speziell entwickelt, um die Anforderungen der Militärs zu erfüllen: Es sollte robust, strapazierfähig und in der Lage sein, eine Armbanduhr sicher zu halten, auch in extremen Bedingungen. Das Material war strapazierfähiges Nylon, das sowohl widerstandsfähig gegen Wasser als auch gegen Abnutzung war.
Der Begriff „NATO-Band“ wurde populär, nachdem die NATO (North Atlantic Treaty Organization) das Design übernommen und die Bänder auch für ihre eigenen Uhren ausgab. In den folgenden Jahren wurde das NATO-Band aus seiner militärischen Herkunft heraus zunehmend von Zivilisten übernommen und ist heute zu einem Modeklassiker geworden, der sowohl funktionale als auch ästhetische Vorteile bietet.
Es zeichnet sich durch seine einfache, aber effektive Konstruktion aus: Das Band führt durch die Ösen der Uhr und zieht sich unter dem Uhrgehäuse hindurch, was zusätzlichen Halt und Sicherheit bietet. Diese Funktionalität hat das NATO-Band auch zu einer beliebten Wahl für Taucher- und Sportuhren gemacht.
Die vielseitige Optik und die praktische Anwendung haben das NATO-Band schließlich weit über die militärische Verwendung hinaus bekannt gemacht. Heute ist es nicht nur bei Uhrenliebhabern, sondern auch in der Modewelt ein fester Bestandteil und eine echte Stil-Ikone.
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach, oder? Die Bänder wurden ursprünglich für die NATO-Truppen hergestellt, stimmt’s? Fast, aber nicht ganz. Interessanterweise stammt der Begriff „NATO-Band“ von der Abkürzung der NATO Stocking Number (NSN-Militärcodierung), aber abgesehen davon haben die Bänder nur wenig mit der NATO zu tun. Der korrekte Name für diese Bänder lautet eigentlich „G10“.
Im Jahr 1973 feierten Armbanduhren ihr Debüt im britischen Verteidigungsministerium mit der Einführung des Defence Standard Code 66-15 am 30. November 1973.
Hier einige der weiteren wichtigen Defence Standard Codes:
Datum | Def Stan |
---|---|
30. November 1973 | 66-15 (Teil 1) Ausgabe 1 – Strap (Nylon) |
31. Januar 1974 | 66-15 (Teil 2) Ausgabe 1 – Strap (Leder/Nylon) |
13. November 1992 | 66-47 Ausgabe 1 |
30. März 2001 | 66-47 Ausgabe 2 |
Hier findet Ihr die Aktuelle NATO-Strap Spezifikation.
Um eine Armbanduhr aus dem Nachschublager zu erhalten, mussten Soldaten ein Formular ausfüllen, das als G1098 oder kurz G10 bekannt wurde. Das britische Verteidigungsministerium legte klare Spezifikationen für die G10-Bänder fest: Sie waren aus Nylon gefertigt, hatten eine Breite von 20 mm und waren ausschließlich in der Farbe „Admiralty Grey“ erhältlich.
Obwohl die Bänder ursprünglich nicht für die NATO selbst gedacht waren, sondern für die britische Armee, wurde die Bezeichnung „NATO-Band“ später populär, als die NATO diese Bänder ebenfalls in ihren Beständen aufnahm.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal des NATO- bzw. G10-Bandes ist das zusätzliche, kürzere Nylonbandstück, das an der Schnalle befestigt ist. Aber warum wurde ein Nylonband anstelle eines Stahlbands gewählt? Die Antwort liegt in der Funktionalität und dem Einsatzgebiet der Uhr. Da sie ursprünglich für das Militär gedacht war, musste das Band nicht nur zuverlässig und robust sein, sondern auch unauffällig. Ein Stahlband würde zu stark glänzen und reflektieren, was die Position des Soldaten im Einsatz verraten könnte.
Das NATO- oder G10-Band zeichnet sich durch ein weiteres technisches Detail aus: Es verfügt über ein zusätzliches Nylonstück oder eine Lasche an den Enden des Bandes, durch das der Hauptteil des Bandes geführt wird. Diese Technik bietet einen wesentlichen Vorteil: Sollte der Federsteg brechen oder während eines Manövers oder im Kampf herausspringen, hält das zweite Bandstück das Uhrengehäuse immer noch sicher, sodass die Uhr nicht verloren geht. Dieses praktische Merkmal macht das NATO-Band zu einer funktionalen und sicheren Lösung, die auch unter extremen Bedingungen zuverlässig bleibt.
Seit den 1970er Jahren haben sich die G-10-Bänder nur geringfügig verändert. Gegen Ende der 1970er Jahre, etwa um 1978, übernahm das Unternehmen Phoenix Straps Ltd aus Wales die Produktion der MoD-spezifizierten G10-Bänder (MoD = Ministry of Defence / Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs). Diese Partnerschaft hat sich bis heute als äußerst erfolgreich erwiesen. Phoenix Straps Limited stellt nach wie vor Bänder für das Militär her, beliefert jedoch auch Händler. Allerdings betreiben sie keinen eigenen Vertrieb, abgesehen von einer kleinen Auswahl auf eBay, wo ihre Produkte unter dem Namen mickie500 zu finden sind.
Ein interessanter Werbeslogan von Phoenix Straps lautet: „Geprüft durch englische Fallschirmjäger, Kampfschwimmer… und James Bond!“ Dieser Hinweis auf die Verbindung zu James Bond ist kein Zufall: Das NATO-Band hat es in der Welt der Uhrenliebhaber und darüber hinaus zu einem echten Kultstatus geschafft, insbesondere nachdem es von der berühmtesten aller Filmfiguren, James Bond, in „Goldfinger“ getragen wurde. So hat sich das NATO-Band von einem rein militärischen Accessoire zu einem stilvollen und funktionalen Element in der Welt der Luxus- und Sammleruhren entwickelt.
Die Farben von NATO-Bändern und Ihre bedeutungen.
Nicht lange nach der Einführung des einfarbigen „Admiralty Grey“ G10-Bands begann das britische Militär, Bänder in den jeweiligen Regimentsfarben herzustellen, versehen mit Streifen und in vielfältigen Farbkombinationen. Doch ein Streifenmuster erlangte mehr Berühmtheit als alle anderen zusammen. Die Rede ist vom „James Bond-Band“. Jeder erinnert sich an die berühmte Szene mit Sean Connery als James Bond in Goldfinger, als er die Zeit auf seiner „Big Crown“ Rolex Submariner Referenz 6538 abliest. In dieser Szene trägt er ein auffälliges gestreiftes Nylonband. Obwohl das Band offensichtlich zu schmal für die Uhr war, wurde es aufgrund seiner marineblauen Farbe mit roten und grünen Streifen zu einem Kultobjekt. Viele Uhrenliebhaber haben dieses Band daher als „Bond NATO“ bezeichnet.
Es ist wichtig zu beachten, dass das von Bond in Goldfinger getragene Band trotz der Ähnlichkeiten kein G10-Band war. Die Dreharbeiten zu Goldfinger fanden 1964 statt, neun Jahre vor der Einführung des ersten MoD G10-Bands. Dennoch trug das Streifenmuster dazu bei, das NATO-Band in der Uhrenwelt und darüber hinaus zu einem ikonischen Accessoire zu machen, das in den kommenden Jahrzehnten sowohl in der Militär- als auch in der Luxusuhrenwelt immer beliebter wurde.
Woher kommt das NATO-Band?
Wir wissen jetzt, dass James Bond bereits 1964 in „Goldfinger“ ein Nylonband trug und dass das britische Verteidigungsministerium ab 1973 G10-Bänder an seine Soldaten verteilte. Aber wer hat das NATO-Band eigentlich erfunden? Waren es die Schweizer? Nein, die Antwort kommt aus Frankreich! 😀
Für Tudor-Fans und Liebhaber der Tudor-Geschichte wird es jetzt besonders spannend: Bereits in den frühen Jahren stattete die französische Marine ihre Taucher (plongeurs de bord) mit Tudor Submariner Uhren aus. Die ersten Tudor-Uhren für die Marine Nationale (M.N.) wurden in den späten 1950er Jahren geliefert. Interessanterweise wurden diese Uhren immer nur als „Head only“ ausgegeben, das bedeutet, sie wurden ohne Armband geliefert. Die Taucher der französischen Marine Nationale waren jedoch bekannt dafür, ihre Armbänder aus Fallschirmgurten selbst herzustellen. Das abgebildete Modell einer 9401 aus dem Jahr 1977 zeigt ein solches Band. Die Elastizität des Materials sorgte für hohen Tragekomfort und ermöglichte das Tragen der Uhren über Taucheranzügen. Auf der Rückseite dieser Uhr findet sich die Gravur „M.N. 77“. Es sei darauf hingewiesen, dass das abgebildete Band nicht von Tudor produziert wurde. Weitere Details zu den Tudor-Uhren der französischen Marine finden sich im entsprechenden Artikel – Tudor-Militaeruhren-Marine-Nationale.
Obwohl die genaue Herkunft der Bänder unklar ist, lässt sich eine plausible Annahme formulieren: Die ersten NATO-Bänder wurden höchstwahrscheinlich von den Marine-Tauchern der französischen Marine Nationale genutzt und später von den Briten übernommen und in Serienproduktion gefertigt.
Trotz des berühmten Auftritts des NATO-Bands im James-Bond-Film „Goldfinger“ dauerte es noch einige Jahre, bis die ersten Nylonbänder auch in der zivilen Uhrenindustrie populär wurden. Wie viele andere mit militärischen Ursprüngen verbundene Trends – etwa M65-Jacken oder Tarnhosen – fand auch das G10-Band seinen Weg in die Sammlerszene. Heute sind diese Bänder weltweit bei Menschen jeden Alters und Status beliebt, vom Hollywoodstar bis zum normalen Bürger.
Berühmte Persönlichkeiten, die auf NATO-Bänder schwören
Hollywood-Stars und andere berühmte Persönlichkeiten tragen oft ihre Uhren am NATO-Band. Es ist nicht nur ein funktionales Accessoire, sondern auch ein stilvolles Statement. Hier sind einige bekannte Namen, die ihre Uhr lieber mit einem NATO-Band tragen:
- Daniel Craig (James Bond)
Als aktueller James Bond hat Daniel Craig in den letzten Filmen der Reihe auch ein NATO-Band getragen. Besonders in „Spectre“ wird seine Omega Seamaster mit dem typischen NATO-Band in einem auffälligen Streifenmuster zu einem ikonischen Accessoire. - Tom Hanks
Der Schauspieler Tom Hanks ist bekannt dafür, dass er praktische und robuste Accessoires bevorzugt, und trägt oft Uhren mit NATO-Bändern, was seinem entspannten, dennoch eleganten Stil entspricht. - Prince William
Der britische Thronfolger trägt ebenfalls oft NATO-Bänder an seinen Uhren, vor allem als Teil seines praktischen und funktionalen Stils, der oft auch militärische Anklänge aufweist. - Chris Hemsworth (Thor)
Der Schauspieler Chris Hemsworth, der für seine Rolle als Thor bekannt ist, trägt seine Uhr gelegentlich mit einem NATO-Band, um einen sportlichen und robusten Look zu erzielen. - Barack Obama
Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten ist ein großer Fan von Uhren und trägt häufig Modelle mit NATO-Bändern, besonders wenn er einen etwas legereren Look bevorzugt. - David Beckham
Der britische Fußballer und Modeikone David Beckham ist ebenfalls bekannt dafür, dass er NATO-Bänder zu seinen Uhren trägt. Dies passt zu seinem oft maskulinen und zugleich modischen Stil. - John Mayer
Der Musiker und Uhrenliebhaber John Mayer trägt häufig NATO-Bänder, was seinen versierten Uhrenstil widerspiegelt. Er ist bekannt für seine Sammlung von Uhren und den Einsatz von NATO-Bändern, besonders bei seinen Rolex-Modellen.
Diese prominente Liste zeigt, wie vielseitig und stilvoll das NATO-Band ist – sowohl in der Modewelt als auch in der praktischen Nutzung von Uhrenliebhabern.
Auf dem Kino Plakat zum neuen James Bond SPECTRE ist auch ein NATO Band zu sehen 😉
Auf dem Kino-Plakat zu James Bond: SPECTRE (2015) ist auch ein NATO-Band deutlich zu sehen. Es zeigt Daniel Craig als James Bond, der seine Omega Seamaster mit einem markanten NATO-Band trägt. Das Band auf dem Poster hat auffällige Streifen in Blau, Rot und Weiß, was an das berühmte „Bond-NATO“-Design erinnert, das durch die ikonische Szene in Goldfinger mit Sean Connery populär wurde.
Diese Wahl unterstreicht Bonds praktischen, aber dennoch stilvollen Look und ist eine perfekte Hommage an die Verbindung zwischen James Bond und dem NATO-Band, das nicht nur für seine Funktionalität, sondern auch für seinen coolen, militärischen Charme bekannt ist. Die Verwendung des NATO-Bandes in SPECTRE fügt sich nahtlos in das moderne, aber zeitlos klassische Design des Charakters ein.
Das NATO-Band heute
Heutzutage gibt es zahlreiche Hersteller von NATO-Bändern, besonders auch aus China. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass diese Bänder von minderer Qualität sind. Wie bei vielen Produkten aus Fernost sollte man jedoch sicherstellen, dass die Bänder nicht chemisch behandelt wurden, da sie direkt auf der Haut getragen werden. Qualität und Verarbeitung sind entscheidend, um Hautirritationen zu vermeiden.
Interessanterweise hat ein US-Unternehmen namens Internationale Watchman die Begriffe „NATO“ und „NATO-G10“ als Markenbegriff im Bereich Uhren und Uhrenarmbänder in den USA registriert. Dies hat bei Sammlern Empörung ausgelöst, da es fraglich ist, wie ein Unternehmen aus Ohio den Begriff „NATO“ schützen lassen konnte.
Dennoch scheint dies die breite Masse nicht zu stören, da die Bänder weiterhin unter den Namen „NATO“ oder „NATO G10“ zum Verkauf angeboten werden.
Welche weiteren Stoffbänder gibt es noch?
Es gibt eine Vielzahl von Uhrenarmbändern, die sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich beliebt sind. Auch wenn ich hier nicht alle auflisten kann, möchte ich einige der bekanntesten vorstellen:
Das NATO-Band (UK)
Das NATO-Band ist weithin bekannt. Es besteht aus zwei miteinander verbundenen Nylonriemen und hat eine Länge von 30 cm. Das auffälligste Merkmal sind die Metallschlaufen, durch die das Band beim Tragen nach hinten gezogen wird, was zusätzlichen Halt und Sicherheit bietet.
Das Zulu Strap
Zulu-Bänder werden aus quer gewebtem Nylon mit einer massiven 316L-Stahlschnalle und Stahlhaltern für das Band gefertigt. Alle Verbindungen auf dem Band sind laserversiegelt und zusätzlich vernäht, um dem Band maximale Festigkeit und Haltbarkeit zu verleihen.
Das Zulu-Band ist die robustere Variante der NATO-Bänder. Von Anfang an wurde es, wie auch das NATO-Band, für einen spezifischen Zweck entwickelt. Im Fall des Zulu-Bandes war dieser Zweck, professionelle Taucher zu unterstützen, die besonders starke und lange Bänder benötigten, um ihre Uhren bequem über ihren Neoprenanzügen tragen zu können. Zulu-Bänder besitzen fünf Riegel und zeichnen sich durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Arten von Schäden aus. Sie sind aus besonders strapazierfähigem Nylon gefertigt und in einer breiten Palette von attraktiven Farben erhältlich. Zudem sind sie vollständig wasserdicht und messen etwa 27,5 bis 28 cm in der Länge.
Das Regimental Strap oder auch US Issue Strap (USA)
Ein Regimental Strap besteht aus einem einzigen Streifen Nylon, ähnlich einem Gürtel, was es besonders angenehm zu tragen macht. Der Keeper dieses Bandes ist ebenfalls aus Stoff gefertigt, im Gegensatz zum NATO-Band, bei dem der Keeper aus Metall besteht. Wie die NATO-Bänder sind auch Regimental Straps in verschiedenen Größen, Farben und Mustern erhältlich. Diese Bänder werden traditionell vom US-Militär verwendet.
Ein Nachteil des Regimental Straps ist, dass die Uhr, im Gegensatz zum NATO-Band, nicht zusätzlich gesichert ist. Dadurch kann die Uhr beim An- und Ablegen des Bands leichter vom Band rutschen.
Das Perlon Band
Der neueste Trend: Perlon-Straps! Nein, nicht ganz – die „Perlon-Straps“ gibt es bereits seit den 1960er Jahren, und ihr Design ist bis heute unverändert geblieben. Das Perlon-Strap ist eine wahre Ikone in Sachen Funktionsarmbänder. Seine Popularität beruht vor allem darauf, dass es eine präzise Feineinstellung der Länge ermöglicht und das Band an jeder gewünschten Stelle befestigt werden kann. Dadurch gehört es zu den komfortabelsten Bändern, die heute hergestellt werden.
Perlon-Armbänder sind zudem unglaublich haltbar und robust. Sie werden aus geflochtenem Perlon gefertigt und verfügen über eine Dornschließe aus Edelstahl, was sie 100% wasserdicht macht.
Die Gesamtlänge der Bänder beträgt etwa 28 cm, und die Länge lässt sich in der Regel über die Schließe verstellen.
Hier ist die verbesserte Version deines Fazits:
Fazit
Ich kann es jedem nur empfehlen, sich ein oder gleich mehrere NATO- bzw. Stoffbänder zuzulegen. Ich trage meine Uhren mittlerweile fast lieber am NATO- oder Stoffband als an Leder- oder Stahlbändern. Mit jedem Band wirkt die Uhr gleich anders, was eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Ein weiterer Pluspunkt: Als Schreibtisch-Surfer müssen wir keine Panikattacken mehr bekommen, wenn ein Mikrokratzer ins Band kommt. 😉
Hier sind die Online-Shops, die ich empfehlen kann:
- www.cheapestnatostraps.com
Dies ist der Shop von Sofie Björklund, die eine große Auswahl an sehr guten Bändern zu ausgezeichneten Preisen bietet. Der Shop hat seinen Sitz in Schweden, sodass man seine Bestellung innerhalb einer Woche erhält, ohne sich um Zollformalitäten kümmern zu müssen. - www.miros-time.de
Miro’s Time ist auf hochwertige NATO- und Zulu-Bänder spezialisiert. Miro betreibt den Shop mit viel Herzblut und Seele. NATO- und Zulu-Bänder sind seine Leidenschaft, und er bietet ausschließlich Modelle an, die er selbst gern trägt. - Phoenix Straps – mickie500
Mike von Phoenix Straps habe ich oben bereits erwähnt. Hier bekommt ihr das Original-Band der britischen Streitkräfte und James Bond 😉 - www.gnomonwatches.com
Gnomon Watches ist ein Uhren-Shop aus Singapur mit einer sehr schönen und qualitativ hochwertigen Auswahl an Bändern. Der Nachteil des Shops sind leider die hohen Versandkosten und dass man die Bestellung beim Zoll abholen muss.
Ich hoffe, mein Artikel hat dir gefallen. Mich würde interessieren, welches der Bänder dein Favorit ist und warum. Über einen Kommentar würde ich mich freuen. 🙂